Der Nahverkehrsplan

ist die Grundlage für den Öffentlichen Personennahverkehr in der Region Hannover.

Die einzelnen Kapitel des Nahverkehrsplanes 2008 können Sie sich  hier      ansehen oder herunterladen.

Der Nahverkehrsplan wird alle 5 Jahre neu erstellt. Derzeit laufen die Überlegungen hinsichtlich der Regelungen ab 2013.

Nahverkehrsplan 2008
Wir haben hier die grundsätzlichen Regelungen aus dem Jahre 2008 hinsichtlich der Barrierefreiheit stichwortartig zusammengestellt.

Allgemeines

Kapitel/Seite              Themen in Stichworten            

B / 19      RegioBus  +  üstra sollen Qualität weiterentwickeln

C / 75      barrierefreier Ausbau ist wichtig im Zuge der Überalterung

E I / 201  Verkehrsmittel ohne fremde Hilfe nutzbar!           

E I / 201         Anforderungen:

Blinde + Sehbehinderte: akustische und taktile Infos

Sehbehinderte:  kontrastreich

motorische Beeinträchtigungen:
Bordsteinabsenkung, Querungssicherung, Aufzüge, Hochbahnsteige, Randhaltestelle mit Hochbord, niveaugleicher Ein- und Ausstieg, fahrzeuggebundene Einstiegshilfe, rollstuhlgerechte Bewegungsräume im Fahrzeug und an Haltestellen

E I / 202       Barrierefreiheit innerhalb der Fahrzeuge
                    Mehrzweckabteil für Rollis, Rollatoren, Kinderwagen
                    Fahrgastraum eine Ebene + stufenlos 

E I / 198       für alle Fahrgäste barrierefrei
                    Fahrzeuge + Verkehrsanlagen + Zuwege 

E I / 202       abgestimmtes System zwischen Fahrzeug +
                    Haltestelle   

E I / 201       Attraktivitätssteigerung für alle Fahrgäste!

E I / 199       barrierefreier Umstieg
                    höhengleich / Aufzug / Rampe 

D II / 100       Einfluss der Region
                     auf Gestaltung des jeweiligen Angebots und der
                     Verkehrsmittel

D II / 101       wichtig für Kunden:
                      1.    Verfügbarkeit
                      2.    Zugänglichkeit
                      3.    Information
                      4.    kurze Reisezeit
                           ….         

D III / 115      große Mehrzweckräume; spezielle
                     Fahrradabstellräume; ohne Behinderung der
                     Personen im Rollstuhl

D IV / 172      Spezielle Broschüre für Mobilitätseingeschränkte

D IV / 178      ÖPNV – Beirat       tagt 2  -  4 mal im Jahr

D IV / 182      Mobilitätstraining der üstra für behinderte
                     Fahrgäste     
   

Bushaltestellen
E IV / 252      kurze Fahrzeiten durch Reduzierung von Verlustzeiten

E IV / 253      Randhaltestellen + Buscaps

E IV / 255      vollständige Barrierefreiheit = Fahrzeug + Haltestelle

E IV / 256      Kategorien I – III und Standards
                     
I   =   0 – 30 Einsteiger
                     
II  = 31 – 200 Einsteiger (Hochbord + Blinde)
                      
III = über 200 Einsteiger (Hochbord + Blinde)

E IV / 256      Hochbord mit groben Qualitätsmerkmalen

E IV / 261      Dynamische Fahrgast-Infos

D II /  108       Mini-Qualitätsstandards

E I / 202         barrierefreier Ausbau RegioBus

E IV / 259      HIBS = HaltestellenInfo und BewertungsSystem

E IV / 262      Regelungen zw. Region + Anbieter    

Busfahrzeuge

D II / 109        Mini-Anforderungen   (Niederflur - Kneeling - Rampe)

D II / 109        Sondernutzungsfläche (0,90  x  1,30 m)

Stadtbahnstationen

E III / 225       Investitionen um später Kosten zu sparen
                       (z.B. Trittstufen weg / Wartung)

E III / 226       Fahrgäste wünschen
                     
Direktverbindung, kurze Reisezeiten, Barrierefreiheit,
                     Infosysteme, Witterungsschutz

E III / 227       Reisezeitverluste - wenn kein eigener Bahnkörper

E III / 227       Gesamtnetz 125 km;
                       85 km eigener Bahnkörper,
                       21 km auf Straße (17%),
                       19 km Tunnel

E III / 227        Bahn + Bus parallel

E III / 233        Beschleunigungsmaßnahmen
                      
z.B. Ampel-Vorrangschaltung

E III / 240        2 – 3 Hochbahnsteige pro Jahr ???

E III / 240        Verbesserung der Barrierefreiheit beim Umstieg
                       Nordstadt/Bf – Rethen/Bf – Küchengarten –
                       Fasanenkrug – Großer Hillen

E III / 241        Hochbahnsteig ist Voraussetzung für
                       Barrierefreiheit

E III / 242        Maße für Hochbahnsteig

E III / 242         Alles Neue = barrierefrei!

E III / 244         Nachrüstung mit Hochbahnsteige ist Schwerpunkt

C /  73             Verlängerung + Fahrgastzuwächse
                           - Garbsen / Mitte
                           - Hemmingen / Süd

S – Bahn    /    Regionalbahn der DB und der Privaten

Stationen

E II / 217        Bahnsteighöhe  =  76 cm

                     Bahnsteiglänge
                      3 Wagen-Züge   = 210 m
                      2 Wagen-Züge   = 140 m
                      (z.B. Streckenast Sehnde nach HI)
                      metronom          = 170 m

  Bahnsteigbreite = 2,50 m mindestens

E II / 217        barrierefrei = Stufe    <= 5 cm + Spalte  <= 5 cm

E II / 217        Neu- und Ausbau
   - stufenlos zum Bahnsteig
   - Einstieg barrierefrei
   - taktile Wegleitsysteme + Aufmerksamkeitsfelder
   - Handläufe beidseitig an Treppen und Rampen  

E II / 220        zuerst barrierefrei S-Bahn
                      danach anderer SPNV-Bereich      

Fahrzeuge

E II / 220         S – Bahn Fahrzeuge Modell   ET 424 + ET 425
                        barrierefrei + behindertengerechte Toiletten   

   Regionalbahn
     Fahrzeugpool des Landes Nds. (LNVG) mit  
     Doppelstockwagen
 
   alte Fahrzeuge

      - Hannover Wolfsburg
      - Hannover – Bad Harzburg    

E II / 221        Schwachpunkt Spalt zw. Bahnsteig und Fahrzeug