Der üstra-Begleitservice ist ab 01.04.2014 wieder für zwei Jahre gesichert!

Gerade bei den grünen Stadtbahnwagen mit den hohen Türstufen und den Mittelstangen benötigen blinde Menschen, Menschen mit einer Gehbehinderung, im Rollstuhl oder mit Rollator, … Hilfestellungen.

Der Zugang zu den Bussen und Bahnen wird sich in den nächsten Jahren weiter verbessern. Heute kann deshalb noch nicht gesagt werden, in welchem Umfang der Begleitservice zukünftig benötigt wird. Aber die bisher gemachten Erfahrungen belegen, dass es immer Menschen mit Behinderungen gibt, die auf diesen Service dauerhaft angewiesen sein werden.

Bis 2016 ist der Begleitservice nun zunächst gesichert. Es sind weiterhin Beschäftigte, die von der Arbeitsagentur gefördert werden. Diese Förderung hat zur Folge, dass alle bisherigen Mitarbeiter nicht mehr weiterbeschäftigt werden dürfen und neue eingearbeitet werden müssen.

Unsere Forderung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Begleitservice  in Dauerarbeitsplätze, in versicherungspflichtige Beschäftigungen, zu überführen, ist leider nicht verwirklicht worden.

Weniger Nutzer bei Mobilitätszuschuss
HAZ vom 18.08.2012

 ... Lediglich fünf schwer gehbehinderte Frauen und Männer haben im vergangenen Jahr in der Region Hannover einen Zuschuss beantragt, um zum Beispiel mit dem Taxi zu Veranstaltungen zu fahren oder die Familie zu besuchen. ...

[Anmerkung: Es handelt sich wohl um erstmalige Antragsteller]

... Die Mobilitätshilfe haben im vergangenen Jahr 450 Menschen aus der Region bekommen. ...

... Dabei sind deutlich mehr Menschen in der Region berechtigt, den finanziellen Zuschuss - je nach Einkommen und Vermögen sowie dem Grad der Mobilitätseinschränkung bis zu 1500 Euro pro Jahr - in Anspruch zu nehmen. ....

Mai 2012

Aus für die Niederflurbahn auf der oberirdischen Linie 10

Die Regionsversammlung am 15.05.2012 hat sich endgültig ausschließlich für Hochflurfahrzeuge im hannoverschen Stadtbahnsystem entschieden.

Beschlussdrucksache 0371 (III) der Region Hannover
vom 04.05.2012
Zitat:
„Die Verwaltung wird beauftragt, den barrierefreien oberirdischen Ausbau der Stadtbahnstrecke D nach den bewährten Stadtbahn-Standards in der Region Hannover (Hochflur-Technik) vorzubereiten und mit der Landeshauptstadt Hannover eine Streckenplanung abzustimmen. Ein entsprechender Förderantrag bei der Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) soll zum Mai 2013 vorliegen.

Ausschlaggebend für die Empfehlung der Verwaltung, den Ausbau der Stadtbahnstrecke oberirdisch und auf der Grundlage der bewährten Hochflur-Technik durchzuführen, sind insbesondere deren Vorteile in punkto Wirtschaftlichkeit, Netzflexibilität und Realisierbarkeit.“

Die gesamte Drucksache finden Sie im Informationssystem der Region – in der Suchmaske die Drucksachen-Nummer eingeben - mehr

Für den Streckenverlauf der Linie 10 bedeutet dies nun zu überlegen, wann welche Hochbahnsteige gebaut werden sollen.

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März 2012
Neuer Verkehrsvertrag für die S-Bahn Hannover unterzeichnet Deutsche Bahn AG betreibt weitere acht Jahre die S-Bahn Hannover Mehr Zugbegleiter und Kameras in den S-Bahnen.

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Die S-Bahn in der Region Hannover

1. Allgemeines

Der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ist ein Teil des Gesamtverkehrs, bildet jedoch überall das Rückgrat. So auch in der Region Hannover. Hier kommt dem S-Bahn-Netz eine tragende Rolle zu.

Das Umland von Hannover ist mit ca. 20 Städten und Gemeinden teilweise ländlich strukturiert. Im Jahre 2001 wurden die Landkreise und die Landeshauptstadt Hannover zur Region Hannover zusammengefasst. Als Folge sind die verkehrlichen Verflechtungen zwischen dem Umland und der Stadt Hannover noch stärker geworden.

Zur Bewältigung großer Entfernungen müssen durchgehende, barrierefreie Wegeketten geschaffen werden, die in der Wohnung anfangen und über den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eigenständig zum jeweiligen Ziel führen. Denn erst die barrierefreie Gestaltung gibt behinderten Menschen die Möglichkeit mobil zu sein und am öffentlichen Leben teilzunehmen.

Die Berücksichtigung mobilitätseingeschränkter Fahrgäste im Schienenpersonennahverkehr der Deutschen Bahn ist erst in jüngerer Vergangenheit in das Bewusstsein der Nahverkehrsplanung gerückt.

Was bedeutet dies nun alles für das S-Bahn-Netz in der Region Hannover?


2. Die Idee eines barrierefreien Netzes

Ideen über ein barrierefreies S-Bahn-Netz in der Region Hannover gab es schon in den siebziger Jahren. Die Planungen wurden aber nie mit dem nötigen Nachdruck betrieben, weil die Kosten nicht zu finanzieren waren.

Mit der Entscheidung über die EXPO Vergabe an Hannover im Juni 1990 wurden die alten Ideen in eine konkrete Planung umgesetzt. Die nächsten 10 Jahre mussten nun optimal genutzt werden. Die Planungs- und Bauzeiten waren für die riesige Dimension des Projektes recht eng bemessen, denn zur Expo im Jahre 2000 sollte alles barrierefrei und fertig sein.

Zitate aus der Broschüre „Hannover wird S-Bahn-Region“ der Deutschen Bahn AG vom Juni 1996
(Zitate…)
• Die S-Bahn ... macht auch jene beweglich, die ... nicht mehr das Auto benutzen können, die Jungen und die Alten.

• Neue elektronische Triebwagenzüge ... der Baureihe ET 424 ... ermöglichen einen ebenerdigen Einstieg ohne Trittstufen. Sie sind so für behinderte Menschen und Frauen mit Kinderwagen besonders bequem.

• Der ET 424 hat eine niveaugleiche Ein- und Ausstiegshöhe und durch einen zusätzlichen Klapptritt wird der Spalt zwischen Bahnsteig und Zug auf ein Minimum verringert.

• Behinderte werden an jedem Punkt problemlos zu- und aussteigen können. Zum ersten Mal in Deutschland wird mit der S-Bahn Region Hannover ein gesamtes System behindertengerecht ausgebaut sein.

• Oberste Priorität für alle Veränderungen hat eine behindertengerechte Gestaltung ... damit bequem in die S-Bahnzüge ein- und ausgestiegen werden kann.

• Es (das S-Bahn System) muss auch für die Zeit danach (nach der EXPO) voll die Bedürfnisse der Menschen nach Mobilität in Beruf und Freizeit, Einkauf und Erholung befriedigen.
(Ende Zitate)

Alle Aussagen können bedenkenlos unterschrieben werden. Aber wird die Ausführung auch den Vorstellungen entsprechen?
Die Behindertenverbände und –beauftragten waren in der Planungsphase nur hin und wieder einmal bei der Deutschen Bahn in die Entscheidungsfindung mit einbezogen.

Was ist nun aus den Ideen geworden?


3. Das Streckennetz

Das gigantische Projekt umfasst eine Streckenlänge von ca. 250 Kilometern. Für eine gut funktionierende S-Bahn musste ein eigenes Gleisbett, wo immer erforderlich und möglich, errichtet werden. Außerdem wurden ca. 60 Stationen modernisiert bzw. neu gebaut.

Dies war jedoch nicht alles auf einmal möglich. Die Errichtung des S-Bahn-Netzes in der Region Hannover wurde in verschiedene Abschnitte unterteilt.

In einem ersten Ausbauabschnitt wurde die West- Ost-Achse (Wunstorf - Hannover - Lehrte) in Angriff genommen.

Der zweite Bauabschnitt umfasste die Anbindung des Flughafens und die nördliche Region.

Die dritte Baustufe hat das EXPO- und Messegeländes im Süden Hannovers angeschlossen.

Mit diesem Streckennetz startete der S-Bahn Betrieb in der Region Hannover pünktlich zur Weltausstellung im Jahre 2000.

Nach der EXPO wurde das Netz erweitert. Jetzt wurde auch die „Deisterbahn“ mit in das S-Bahn-Netz integriert, der östliche Ast wurde von Lehrte über Burgdorf nach Celle verlängert und in südlicher Richtung fährt die S-Bahn über Hameln – den bekannten Kurort Bad Pyrmont – nach Paderborn und Altenbeken.

4. Die S-Bahn Fahrzeuge und die Bahnsteige

Die Zugänglichkeit des SPNV ist geprägt von Haltestellen mit unterschiedlichen Bahnsteighöhen sowie von den Fahrzeugen mit ebenfalls unterschiedlichen Fußbodenhöhen und Breiten.

Im gesamten Bundesgebiet gibt es die unterschiedlichsten Bahnsteighöhen. Je nach Bundesland und je nach Verkehrssystem (ausschließlich S-Bahn, Mischsystem aus S-Bahn sowie Regional- und Fernbahn) liegt die Bandbreite der Bahnsteighöhen von 38 bis 96 cm.

Für ein reines S-Bahn-System ist eine Bahnsteighöhe von 96 cm optimal. Diese S-Bahnen mit „geschlossenen Netzen“ finden wir z.B. in Berlin und Hamburg.

Damit die fahrzeuggebundenen Einstiegshilfen der Doppelstockwagen der Regionalzüge optimal eingesetzt werden können, benötigt man eine Bahnsteighöhe von 55 cm.

Bei einem Mischsystem, bei dem sowohl die S-Bahn- wie auch die Regionalbahn-Züge an demselben Bahnsteig halten, ist eine Höhe von 76 cm vorgeschrieben. Höher darf der Bahnsteig nicht sein, weil sonst die ausfahrbaren Rampen der Doppelstockwagen der Regionalzüge nicht mehr einsatzfähig sind.

Das S-Bahn-Netz in der Region Hannover wird auch zum Teil von diesen Regionalzügen befahren und somit war die Norm von 76 cm einzuhalten.
Da zur EXPO ein „neues S-Bahn-Netz“ geplant wurde, lag der großer Vorteil allerdings darin, nunmehr alle Bahnsteige einheitlich auf dieses Niveau anzuheben und somit wieder eine Art „geschlossenes Netz“ zu erstellen.

Während die Bahnsteighöhen für die Gegebenheiten der Region Hannover ein gutes Ein- und Aussteigen ermöglichen, erfolgen die Zugänge zu den Bahnsteigen oftmals nur über Rampen. An vielen S-Bahnhöfen sind die Rampen aber zu steil und für Rollstuhlfahrer nur mit großer Kraftanstrengung oder mit Hilfe zu überwinden.

Die Ausstattungen bezüglich akustischen und optischen Informationen für sinnesbehinderte Reisende entsprechen weitgehend den DIN-Normen.

Triebwagen ET 424
Als Fahrzeuge der ersten Generation wurden Triebwagen der Baureihe ET 424 entwickelt. Neben Zugzielanzeigen am Zugkopf und an den äußeren Wagenseiten informieren im Zuginnern Haltestellenanzeigen und automatische Lautsprecherdurchsagen mit digitalem Sprachspeicher die Reisenden.
Mit einer Fußbodenhöhe von ca. 80 cm ist die Abstimmung auf die neue, einheitliche Bahnsteighöhe von 76 cm schon optimal und gewährleistet eine Niveaugleichheit zwischen Bahnsteigkante und Wagenboden gewährleistet. Somit wurden keine Klapptrittstufen mehr benötigt.

Probleme gibt es aber seit der ersten Stunde mit der Spalte zwischen Bahnsteig und Wagenbogen. Hier klafft eine fast unüberwindbare Lücke. Zur Überbrückung wurden an den Türen Dreh-Klapptritte angeordnet, die beim Öffnen der Türen automatisch ausklappen und den Spalt überwinden sollten. Es gibt leider keine Überfahrrampen oder fahrzeuggebundene Hublifte.
Die Dreh-Klapptritte an den Türen des ET 424 sind aber eine Fehlkonstruktion.

Aufgrund dieser Schwierigkeiten benötigen viele Reisende mit einem Rollstuhl Hilfestellung. Damit die kleineren Vorderräder nicht in der Spalte versinken, muss der Rollstuhl rückwärts in die S-Bahn gezogen werden. Da es auf allen S-Bahn-Linien keine Zugbegleiter (Schaffner) mehr gibt, muss die Hilfestellung letztendlich vom Lokführer geleistet werden. Fahrgäste im Rollstuhl müssen daher den ersten Einstieg in Fahrtrichtung, direkt hinter dem Fahrerstand, benutzen.
An der ersten und letzten Tür eines jeden Wagens befinden sich die Mehrzweckabteile für Reisende mit Rollstühlen, Kinderwagen und Fahrrädern. In einem der beiden Mehrzweckabteile gibt es eine behindertengerechte Toilette. Leider sind die Gänge zwischen den Sitzreihen im Waggon zwar durchgängig niederflurig, aber zu schmal für eine Durchfahrt mit dem Rollstuhl. Für Reisende, die die Toilette benutzen wollen, ist der entsprechende Eingang leider nicht gekennzeichnet und somit nicht immer leicht zu finden.
Der größte Teil des Wagenparks besteht aus Fahrzeugen des Typs ET 424.

Triebwagen ET 425
Die Wagen der zweiten Generation haben wieder Trittstufen. Das hängt damit zusammen, dass die S-Bahn in Richtung Hameln über Bad Pyrmont nach Paderborn und Altenbeken verlängert wurde. Im westfälischen Bereich hat man z. T. Bahnsteighöhen von nur 30 cm (in Niedersachsen 76 cm). Daher sind die Trittstufen wieder erforderlich. Für das S-Bahn-Netz in der Region Hannover hat das jedoch keine Auswirkungen, weil hier aufgrund der einheitlichen Bahnsteighöhen ein Ausfahren der Tritte nicht erforderlich ist.
Für Rollstuhlfahrer gibt es aber eine manuell ausklappbare Überfahrrampe. Diese darf allerdings nur von dem Lokführer betrieben werden. Reisende im Rollstuhl müssen sich nach wie vor an den Zugführer (Fahrtrichtung erste Tür hinter dem Fahrerstand) wenden.
Im gesamten Wagenpark gibt es vom Typ ET 425 nur einige wenige Fahrzeuge.

Triebwagen ET 425-2
Für 2008 hat die Deutsche Bahn 13 neue S-Bahnzüge für die Region Hannover bestellt. Dies ist in Zusammenhang mit der neuen Strecke nach Hildesheim zu sehen. Die Fußbodenhöhe ist mit nur 78 cm wieder etwas niedriger als bisher und passt sich den Bahnsteighöhen noch mehr an. Der Spalt zwischen dem Bahnsteig und dem Fahrzeug soll ebenfalls schmaler ausfallen und wird zudem noch mit einer manuell ausklappbaren Überfahrrampe an der ersten Tür hinter dem Fahrerstand überbrückt werden.
Die Züge werden von der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen bezahlt.


5. Die Bahnhöfe in der Region Hannover
Die Haltepunkte und Bahnhöfe, soweit es das S-Bahn-Netz in der Region Hannover betrifft, sind weitgehend barrierefrei. Neue Stationen / Haltepunkte wurden gebaut (Langenhagen/Kaltenweide, Langenhagen-Mitte, Ledeburg, …) um einerseits dichter mit den Bahnhöfen an der Wohnstruktur der Bevölkerung zu sein und andererseits wichtige Verkehrsziele der Region (z.B. Flughafen, Messe, Innenstadt von Hannover, …) mit in das S-Bahn-Netz aufzunehmen

Die S-Bahn in der Region Hannover wurde von Anfang an in den bereits vorhandenen Bus- und Schienenverkehr des straßengebundenen ÖPNV integriert.
Neue Verknüpfungspunkte zu den anderen Verkehrsmitteln wurden errichtet. Die neuen Umsteigeanlagen in Hannover an der Karl-Wichert-Allee, in Hannover-Nordstadt und Leinhausen mit barrierefreien Zugängen zu den Stadtbahnen und Bussen wurden gebaut.
Der barrierefreie Ausbau aller S-Bahn-Bahnhöfe war aber bis zur EXPO im Jahre 2000 nicht zu schaffen. In den letzten sechs Jahren wurden dann nach und nach noch weitere Stationen barrierefrei ausgebaut.

Hier einige Beispiele:
Seit dem 14.05.2006 besitzt Hameln einen völlig erneuerten Bahnhof. Die gesamte Sanierung hat rund acht Mill. Euro gekostet. Alle Bahnsteige wurden völlig modernisiert, zugänglich gemacht und so erhöht (76 cm), dass ein ebenerdiger Ein- und Ausstieg möglich ist.

Am 21. Mai 2006 wurde in Ricklingen die neue Umsteigeanlage eröffnet. An ihr kreuzen sich drei Stadtbahn- (3,7 und 17), drei S-Bahn- (1,2 und 5) und zwei Buslinien (131 und 132). Täglich wird sie von ca. 11.000 Fahrgästen benutzt.
Die Stadtbahn hält unter der S-Bahn-Station an einem Mittelhochbahnsteig. Von hier fährt unter der Eisenbahnbrücke ein Aufzug auf die S-Bahnebene hoch.
Die neue Umsteigeanlage hat 26 Mill. Euro gekostet. Der alte Bahnhof Linden ist stillgelegt worden.

Der Zugang in den Bahnhöfen zu den S-Bahnsteigen ist stufenlos möglich. An kleineren Haltepunkten gibt es Seitenbahnsteige mit einer Rampe an mindestens einem Bahnsteigende. An größeren Bahnhöfen gibt es in der Regel Fußgängertunnel, die neben festen Treppen auch Aufzüge oder Rampen bieten, um einen „stufenfreien“ Zugang zu den S-Bahn-Gleisen zu gewährleisten.
Die Barrierefreiheit gilt an einigen Bahnhöfen in den Außenbezirken jedoch nur für die S-Bahn. Häufig sind die Zugänge zu den Fernbahnsteigen nur über Treppen zu erreichen und machen somit einen Umstieg von der S-Bahn auf die Regional- bzw. Fernbahn unmöglich (Beispiel Celle und Nienburg).

Bezüglich barrierefreier Fahrgast-Informationen sind die grundlegenden Anforderungen erfüllt. Bedeutsame Informationen werden sowohl in optischer als auch in akustischer oder taktiler Weise (z.B. Blindenleitstreifen) übermittelt. Es wird auch darauf geachtet, dass der Inhalt der Informationen verständlich ist und allen Fahrgästen gerecht wird.