Handlungsfelder:
Hier ist unser aller Engagement gefragt. Hier müssen wir uns einbringen; hier müssen wir Vorschläge für einen barrierefreien und selbständig nutzbaren ÖPNV erarbeiten.
Entwurf 2014 / Kap. D IV, Seite 205
Verbundweites Beschwerdemanagement
Soll bis Ende 2014 erarbeitet werden.
Entwurf 2014 / Kap. D I, Seite 103
Badenstedt/Davenstedt + Linie 120
Erschließung der Innenstadt unbefriedigend…
Optimierung soll innerhalb des Nahverkehrsplanes geprüft werden.
Nach Kap. D IV, Seite 204 Neukonzeption zum Fahrplan 2016
Entwurf 2014 / Kap. D I, Seite 109
Das räumliche Konzept
Ebene 3 = Bedarfs- und Spezialverkehr
Schüler – Gewerbe – Veranstaltungen – Nachtverkehr – Freizeitverkehr
AnrufsammelTaxi - Ruftaxi – Korridortaxi
Die vorhandenen Angebote im Bedarfsverkehr sollen, bis auf den RufBus in Neustadt, unter den oben genannten Aspekten auf eine Anpassung hin untersucht werden.
Entwurf 2014 / Kap. E I, Seite 209
Barrierefreier Umstieg
Der Umstieg sollte entweder höhengleich am selben Bahnsteig gewährleistet werden oder bei Ebenenwechsel über Aufzug oder rollstuhlgerechte Rampe.
Entwurf 2014 / Kap. D III, Seite 200
Verknüpfung … mit anderen Verkehrsmitteln
Es wird überprüft, wie die Fahrradmitnahme innerhalb des GVH erleichtert werden kann.
Dabei sind mögliche Konkurrenzen und Synergien bezüglich des Mitnahmebedarfs von Rollstühlen, Kinderwagen, Rollatoren u.a. zu berücksichtigen.
Entwurf 2014 / Kap. D III, Seite 188
Fahrgastinformationen
Auch Personen mit eingeschränkten Wahrnehmungsmöglichkeiten oder Mobilität ist der Zugang zur Fahrgastinformation zu ermöglichen
Entwurf 2014 / Kap. D III, Seite 190
Fahrgastinformationen gerade im Störfall
geeignetes System: (CMS) Content Management System
… erreicht alle elektronischen Medien
und
dynamische Anzeige an den Haltestellen und in Fahrzeugen
Textmeldung visuell + Ansage
Es muss noch genaues Konzept erarbeitet werden
Entwurf 2014 / Kap. D III, Seite 192
Fahrgastinfos in den Fahrzeugen
Während der Fahrt Anschlussverbindungen inklusive der Abfahrtszeit an der Umsteigehaltestelle
Entwurf 2014 / Kap. D III, Seite 191
Infos an Bushaltestellen
Grundausstattung:
• Beschilderung (Mast/Schild) im Rahmen der GVH-Gestaltungsrichtlinien
mit Angabe von Haltestellennamen, Linie,
Ziel, Tarifzonen
• Aushang von Fahrplan, Tarifinformationen, Linienplan
Ergänzungsausstattung:
• beleuchtete Vitrinen in der Regel innerhalb von Wartehallen (Fahrplan, Tarifinformation, Linienplane, Umgebungsplane)
Komfortausstattung
• dynamische Buszielanzeiger
• Lautsprecher
Die genannten Standards für die Ausstattung einer Station
oder Haltestelle mit Fahrgastinformationselementen ist mit den Ausbaustandards der gesamten Haltestelleninfrastruktur abzustimmen.